6. Beitrag
Erwartungen und Neugierde an das neue Jahr
Erinnerungen und Sehnsucht an das alte Jahr
Nun ist das neue Jahr (endlich) da! Die 5 ist weg und an ihre Stelle ist die 6 getreten. Viele werden in den ersten Tagen des neuen Jahres noch 2005 statt 2006 bei Datumsangaben schreiben, obwohl sie sich eigentlich nichts sehnlicher gewünscht haben, als dass das alte Jahr endlich vorüber geht. Nun ist es soweit und sie können sich doch noch nicht so richtig von 2005 trennen. Ob dies unbewußt oder bewußt geschieht sei dahin gestellt. Bei manch einem wird dieser "Fehler" sich noch aus Gewohnheit einschleichen, bei anderen wird er nicht mehr auftreten. Einige werden etwas mehr Zeit benötigen, um sich an die neue Schreibweise des Datums zu gewöhnen, bei anderen wird es schneller gehen.
Jahresrücklicke im Fernsehen, Radio, Zeitschriften und Zeitungen kündigen bereits im November den anstehenden Jahreswechsel an. Auch die Angebote für Sylvesterknaller und Raketen in den Kaufhäusern, machen die Leute darauf aufmerksam, dass das alte Jahr bald von einem neuen abgelöst wird. Für einige Menschen bedeutet das Sylvesterfest einen neuen Anfang bzw. Start in ein neues, besseres Leben, andere hingegen messen ihm überhaupt keine weitere Bedeutung bei, sondern freuen sich nur, nach einem Jahr Wartezeit endlich wieder Feuerwerkskörper in die Luft schiessen zu können.
Zahlreiche Personen machen sich schon eine ganze Weile vor Sylvester Gedanken über ihre guten Vorsätze für das neue Jahr. In freudiger Erwartung an das neue Jahr fiebern sie der Nacht des 31. Dezembers entgegen, damit sie ihre Vorsätze endlich durchsetzten und verwirklichen können. So viel Einsatz, wie einige Leute bei den Voerbereitungen für die Sylvesterparty zeigen, zeigen sie das genze Jahr über nicht. Da wird geplant, eingekauft und vorbereitet. "Alles soll anders werden, vieles soll besser werden", ist das Lebensmotto einiger Bürger in den neuen Wochen eines neuen Jahres, in dem letztlich doch vieles wieder so werden wird wie im letzten Jahr.
Oftmals kommt dann mit der Enttäuschung über fehlende Veränderungen, die häufig an mangelner Eigeninitiative liegen, ein Frust einher, durch dem oft der Satz "Im alten Jahr war alles besser" geäußert wird.
Viele Menschen kommen nach der durchfeierten Sylvesternacht am Neujahrsmorgen ins Nachdenken. Jetzt hatte man sich so auf das Jahr 2006 gefreut, und nun ist es da und 2005 vorbei. Was hatte man alles schönes in 2005 erlebt. Sicherlich sind auch weniger schöne Dinge passiert. Das gehört schließlich dazu, solange sich erfreuliche und weniger erfreuliche Dinge die Waage halten. Für viele Menschen sind der 31.Dezember und der 1.Januar Tage, an denen man das letzte Jahr Revue passieren lässt und in Erinnerungen schwelgt.
Während die Kinder sich auf die Sylvesternacht und das damit verbundene Abfeuern der Sylvesterraketen freuen, verfallen die älteren Menschen oft in Wehmut darüber, dass wieder ein Jahr vergangen ist und sich ihr Leben somit wieder etwas verkürzt hat. Vor kurzem war doch erst die
Millenium-Sylvesternacht und nun rückt schon das Jahr 2006 heran. "Wo ist die Zeit geblieben", fragen sich in den Tagen zwischen den Jahren so manche Leute. "Schon wieder ein Jahr rum", hört man die Menschen auf den Straßen sagen. Vieles, was im letzten Jahr erledigt werden sollte oder Träume, die man sich erfüllen wollte, hat man nicht geschafft umzusetzen. Aber gerade durch diese Dinge steigen die Erwartungen an das neue Jahr.
Neugierde, Hoffnung und Erwartungen an das neue Jahr 2006 wechseln sich mit Sehnsucht an Vergangenes und Zurückliegendes ab. Aber schon nach ein paar Tagen im Jahr 2006 werden Neugierde und Erwartungen überwiegen. Schließlich hat man, nachdem die Feiertage vergangen sind und der Berufsalltag wieder eingetreten ist, überhaupt keine Zeit mehr, sich in Erinnerungen, Hoffnungen und Erwartungen an die Zukunft zu wiegen...
Erinnerungen und Sehnsucht an das alte Jahr
Nun ist das neue Jahr (endlich) da! Die 5 ist weg und an ihre Stelle ist die 6 getreten. Viele werden in den ersten Tagen des neuen Jahres noch 2005 statt 2006 bei Datumsangaben schreiben, obwohl sie sich eigentlich nichts sehnlicher gewünscht haben, als dass das alte Jahr endlich vorüber geht. Nun ist es soweit und sie können sich doch noch nicht so richtig von 2005 trennen. Ob dies unbewußt oder bewußt geschieht sei dahin gestellt. Bei manch einem wird dieser "Fehler" sich noch aus Gewohnheit einschleichen, bei anderen wird er nicht mehr auftreten. Einige werden etwas mehr Zeit benötigen, um sich an die neue Schreibweise des Datums zu gewöhnen, bei anderen wird es schneller gehen.
Jahresrücklicke im Fernsehen, Radio, Zeitschriften und Zeitungen kündigen bereits im November den anstehenden Jahreswechsel an. Auch die Angebote für Sylvesterknaller und Raketen in den Kaufhäusern, machen die Leute darauf aufmerksam, dass das alte Jahr bald von einem neuen abgelöst wird. Für einige Menschen bedeutet das Sylvesterfest einen neuen Anfang bzw. Start in ein neues, besseres Leben, andere hingegen messen ihm überhaupt keine weitere Bedeutung bei, sondern freuen sich nur, nach einem Jahr Wartezeit endlich wieder Feuerwerkskörper in die Luft schiessen zu können.
Zahlreiche Personen machen sich schon eine ganze Weile vor Sylvester Gedanken über ihre guten Vorsätze für das neue Jahr. In freudiger Erwartung an das neue Jahr fiebern sie der Nacht des 31. Dezembers entgegen, damit sie ihre Vorsätze endlich durchsetzten und verwirklichen können. So viel Einsatz, wie einige Leute bei den Voerbereitungen für die Sylvesterparty zeigen, zeigen sie das genze Jahr über nicht. Da wird geplant, eingekauft und vorbereitet. "Alles soll anders werden, vieles soll besser werden", ist das Lebensmotto einiger Bürger in den neuen Wochen eines neuen Jahres, in dem letztlich doch vieles wieder so werden wird wie im letzten Jahr.
Oftmals kommt dann mit der Enttäuschung über fehlende Veränderungen, die häufig an mangelner Eigeninitiative liegen, ein Frust einher, durch dem oft der Satz "Im alten Jahr war alles besser" geäußert wird.
Viele Menschen kommen nach der durchfeierten Sylvesternacht am Neujahrsmorgen ins Nachdenken. Jetzt hatte man sich so auf das Jahr 2006 gefreut, und nun ist es da und 2005 vorbei. Was hatte man alles schönes in 2005 erlebt. Sicherlich sind auch weniger schöne Dinge passiert. Das gehört schließlich dazu, solange sich erfreuliche und weniger erfreuliche Dinge die Waage halten. Für viele Menschen sind der 31.Dezember und der 1.Januar Tage, an denen man das letzte Jahr Revue passieren lässt und in Erinnerungen schwelgt.
Während die Kinder sich auf die Sylvesternacht und das damit verbundene Abfeuern der Sylvesterraketen freuen, verfallen die älteren Menschen oft in Wehmut darüber, dass wieder ein Jahr vergangen ist und sich ihr Leben somit wieder etwas verkürzt hat. Vor kurzem war doch erst die
Millenium-Sylvesternacht und nun rückt schon das Jahr 2006 heran. "Wo ist die Zeit geblieben", fragen sich in den Tagen zwischen den Jahren so manche Leute. "Schon wieder ein Jahr rum", hört man die Menschen auf den Straßen sagen. Vieles, was im letzten Jahr erledigt werden sollte oder Träume, die man sich erfüllen wollte, hat man nicht geschafft umzusetzen. Aber gerade durch diese Dinge steigen die Erwartungen an das neue Jahr.
Neugierde, Hoffnung und Erwartungen an das neue Jahr 2006 wechseln sich mit Sehnsucht an Vergangenes und Zurückliegendes ab. Aber schon nach ein paar Tagen im Jahr 2006 werden Neugierde und Erwartungen überwiegen. Schließlich hat man, nachdem die Feiertage vergangen sind und der Berufsalltag wieder eingetreten ist, überhaupt keine Zeit mehr, sich in Erinnerungen, Hoffnungen und Erwartungen an die Zukunft zu wiegen...
Kathrin K. - 4. Jan, 18:39